Sonntag, 26. September 2010

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Boris Aljinovic

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meine Liebsten. Theater. Musik. Fotografie. ferne Länder und andere Kulturen. reisen. Schokolade. Vertrauen. Erdbeeren. Bücher. Boris Aljinovic. Ingo Pohlmann. Johnny Depp. meinen Blog. Tatort. Der Krimialist. Ralph Caspers. meinen iPod. die Farbe rot. Vollmond. Sonne. Sommer. Frühling. im Regen tanzen. Kerzen. Feuer. schreiben. Nebel. Heiligabend. Geburtstag haben. Himbeeren. Hoffnung. Sehnsucht. Hamburg. Berlin. Freiburg. Paris. Venedig. Großstädte. wenn nachts der Eiffelturm glitzert. Kugelschreiber. Antoine de Saint-Exupérie. Johann Wolfgang von Goethe. Die Sendung mit der Maus. Oskar aus der Mülltonne. Panther. Kermit den Frosch. Vintage. Converse Chucks. MANGO. Gänseblücmchen. LOST. Henry Ian Cusick. Ken Leung. Ralf Schmitz. Bernhard Hoecker. Emilie de Ravin. Jo Nesbø. Håkan Nesser. Essen. FC St. Paul. SC Freiburg. Christian Berkel. Christoph Maria Herbst. Moritz Bleibtreu. Andrea Sawatzki. Sterne. meine Geige. Musikinstrumente. bei Konzerten ganz vorne stehen. Paraguay. Afrika. lachen. gute Laune. telefonieren. Vorfreude. Glück. Geschichtenerzähler. Achterbahnen. Sommernächte. Männer in Hemden. Nougat. Regenbögen. Seifenblasen. die Hamburger Kammerspiele. Wer wird Millionär. Louboutins. Akira Schuhe. Pascal Finkenauer. Sven van Thom. Das gezeichnete Ich. Die fabelhafte Welt der Amelié. Lena Meyer-Landrut. Pfannkuchen. Freudentränen. Mati Gavriel. The Cure. Gewitter. Blitze beobachten. Weintrauben. Silvester. Märchen der Brüder Grimm. Märchen von Hans Christian Andersen. Prinzessinen mit dunklen Haaren. Zug fahren. Chanel. Streetstyle. schaukeln. schlafen. Maronen grillen. Altbauwohnungen. Steine mit Löchern drin. Fehmarn. Korkenzieherlocken. Begeisterung. Natur. Kornfelder. Wind. die Elbe. Schiffe. den Hamburger Hafen. König der Löwen. Kirchenorgeln. durch Herbstblätter laufen und auf das Raschel hören. knirschender Schnee. das Meer. Snickers. kleine alte Autos. mit Unkraut überwucherte Bahngleise. Birken. Pflaumenkuchem mit Steuseln. Seelenverwandtschaft. Röhrenjeans. Blusen. marine Style. schöne Stimmen. Schneekugeln. kurze Songpassagen, auf welche ich das ganze Lied über warte. Songtexte lesen. Unerforschtes. das Weltall. Kunst. Komplimente kriegen. Post bekommen. das Stück Normalität zu haben, das nötig ist. den Regenwald. Inianer. Lucky Luke-Comics. Erich Kästner. Pettersson und Findus. William Shakespeare. Gedichte. Adressbücher. eine Kiste mit persönlichen Sachen drin. mein Tagebuch. mein Sofa. Freiheit. Küsse. Schönheit. Harmonie. Geborgenheit. verstanden werden. wenn Jemand einfach nur zuhört. Ausstrahlung. flache Steine auf dem Wasser flippen lassen. den Geruch von Tannennadeln. massiert werden.

Freitag, 24. September 2010

Brief 3

Lieber Rabe,

egal wie lange ich warten muss, die Hoffnung stirbt niemals.
Hab ich doch schon gesagt.
Und dabei bleibt es.

Viele Grüße aus dem Märchenland,
deine Prinzessin auf der Erbse

Strophe 4

"Und wenn du nichts mehr von mir hörst
Dann hab ich's wohl nicht mehr geschafft
Es war jede Reise wert
Und was haben wir gelacht
Wir haben alles ausprobiert,
Wir sind aus Staub gemacht
Mit einem denkbar schlechten Blatt,
Die besten Jahre eingesackt."


("Wenn du nichts mehr von mir hörst" - Pohlmann.

Donnerstag, 23. September 2010

Brief 2

Lieber Rabe,

ich habe lange gedacht, ich würde vermissen. Aber das tue ich nicht.
Ich habe Sehnsucht.
Denn Sehnsucht ist "ein inniges Verlangen nach einer Person oder Sache, die einem sehr wichtig ist und ist mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden, den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können."
Sehnsucht ist mit Hoffnung verbunden, denn solange man sich sehnt, trägt man Hoffnung im Herzen.
Das macht es gleichzeitig erträglich und unerträglich. Sehnsucht ist wunderbar und grausam zugleich. Sie lässt die Hoffnung leben, egal wie groß oder klein. Doch die Enttäuschung ist dann umso größer. Auch kann man sich nicht an die Sehnsucht gewöhnen. Man wird immer gleich schmerzhaft getroffen, das Ziehen in der Brust wird niemals schwächer.
So schlagartig wie die Sehnsucht kommt, geht sie jedoch auch wieder, wenn das, was man sich erhofft hat, eintritt. Und genauso schnell wie sie gegangen ist, ist sie auch wieder da.

Mein lieber Rabe, ich vermisse Hamburg nicht. Ich vermisse Dich nicht. Ich vermisse niemanden.
Ich sehne mich.

Mit Sehnsucht,
deine Prinzessin auf der Erbse

Dienstag, 21. September 2010

Brief 1

Lieber Rabe,

warum hoffe ich immer, dass alles perfekt wird? Ich weiß doch, dass es das niemals wird. Irgendwas wird immer anders.
Aber bis zum Schluss trage ich ein Stückchen Hoffnung in meinem Herzen. Und wenn es noch so klein ist. Warum nur?
Ich bin doch jedes Mal aufs neue enttäuscht. Jede Enttäuschung tut weh und brennt in meine Seele. Ich spüre jede Kleinigkeit, die mir nicht passt. Es tut weh. Ich wünschte, ich wäre stärker und würde nicht an jeder Enttäuschung fast zerbrechen und kraftlos in den Straßen umherirren, immer auf der Suche nach etwas, von dem ich weiß, dass ich es niemals finden werde. Ich werde niemals etwas von der Kälte finden, die mich unempfindlicher macht.

Mit Liebe,
deine Prinzessin auf der Erbse

Montag, 20. September 2010

Der Rabe.

Er fehlt mir so.

Gedankenschnipsel 10

Am liebsten würde ich einfach alles aus mir herauskotzen.

Gedankenschnipsel 9

In meinem Kopf wabert grauer Nebel, der meine Gedanken verhüllt.
Ich komme an mich selbst nicht mehr heran.
Warum kann ich nicht eine Mauer um mein Herz bauen, damit nicht jede Enttäuschung schlimmer wird, als sie es eigentlich ist?
Ich hätte auf alles verzichtet, wenn ich ihn hätte sehen können.

Gedankenschnipsel 8

Zurück in Stendal.

Ich fühle mich so komisch leer.
So, als hätte ich etwas in Hamburg vergessen.

Stimmt ja auch. Irgendwie.

Sonntag, 19. September 2010

"Gut so"

"Du schließt deine Haustür
Hinter dir zu
Und gehst zu Fuß runter zum Supermarkt.
Plötzlich kommt da ein Gefühl in dir hoch,
Weil du ne Spur zu lang
Hinauf gesehen hast

Die Wolken sind von so weit gekommen.
Sie tragen die Wasser ferner Meere,
Deren Tiefen auch niemand kennt.
Auf einmal wirst du dir auch so fremd

Und das ist gut so -
Nichts muss selbstverständlich sein
Es ist gut so -
Nimm's als Chance dich von der Last des
Alltags zu befrei'n
Es ist gut so -
Gut sich manchmal fremd zu sein

Ich geh' entspannt durch diesen
Regennassen Tag
Ich lass den Supermarkt links liegen und
Folge dem Straßenbelag
Immer gerade aus - so durch mein Leben
Und wenn da jemand ist, dann Danke
Ich werd's bei Zeiten zurückgeben -

Nichts muss
Nichts muss selbstverständlich sein
Es ist gut so
Es ist gut so
Nichts muss"

Samstag, 18. September 2010

Post zum 12. September

Für Sie:

Jack Johnson
-"If I had eyes"
-"Upside Down"
-"Broken"

Heather Nova
-"Like Lovers do"

Rebekka Bakken
-"No easy Way"
-"To be your Lover"

Nina Simone
-"Ain't got no / I got Life"

Joshua Radin
-"Oly You"

The eels
-"Wooden Nickles"
-"Mr. E's beautiful Blues"

Bonaparte
-"Too Much"

Biffy Clyro
-"Mountains"
-"God & Satan"
-"Boom, Blast and Ruin"

Arctic Monkeys
-"When the Sun goes down"

Post zum 12. September

Für Sie:

Pohlmann
-"Dämon"
-"Musik"
-"Mädchen und Rabauken"
-"Was geschieht"
-"König der Straßen"
-"Wenn sie lächelt"
-"Selbstverliebt"

Pascal Finkenauer
-"Unter Grund"
-"Ich blicke an dir vorbei"

Sven van Thom:
-"Trauriges Mädchen"
-"Jaqueline (ich hab Berlin gekauft)"

Das gezeichnete Ich
-"Hallelujah"

Madsen
-"Du schreibst Geschichte"
-"Der Moment"

Jan Delay
-"Oh Johnny"
-"Ein Leben lang"

Bosse
-"Sommer lang"
-"3 Millionen"

Tomte
-"Ich sang die ganze Zeit von dir"

Kettcar
-"Deiche"

Herbstrock
-"Die bessere Hälfte"

Virginia Jetzt!
-"Wahre Liebe"
-"Von guten Eltern"
-"Land unter"

Gestern

Endlich hatte ich einmal Glück und konnte gestern, bei einem kleinen Liveauftritt von Pohlmann dabei sein. Autogramme gab's dann auch noch und der Ingo und ich haben festgestellt, dass wir beide Astrid Lindgren Fans sind und den selben Lieblingssatz, aus 13 Songs, die auf dem neuen Albun sind, haben. Den hat er mir dann auch gleich auf ein Plakat geschrieben. Jetzt steht da:


"Wirst du am See auf mich warten wie's die Löwenbrüder taten." ;)
(Auch mein Lieblings ;)

Ingo Pohlmann
Für Johanna


Und ich bin glücklich.

Mittwoch, 15. September 2010

Die drei Musketiere...

http://www.myspace.com/pascalfinkenauer

http://www.myspace.com/svenvanthom

http://www.myspace.com/dasgezeichneteich

Für Dich - unplugged

Ein bisschen schön. Ein bisschen wundervoll. Ein bisschen unglaublich. Und auf alle Fälle Liebe.

http://www.ndr.de/n-joy/pohlmann201.html

Sonntag, 12. September 2010

Immer und immer.

Seine Songs machen mich glücklich.
Seine Texte geben mir das Gefühl, verstanden zu werden.
Seine Musik lässt mich tanzen.
Seine Stimme beruhigt mich.

Unglaublich.

"Es war Musik, die mir half mich, aus dem Gefängnis der Gedanken zu befreihen."

Er schafft es, mir immer und immer wieder direkt aus der Seele unddem Herzen zu singen; zu spielen. Immer und immer.

Und so wird es immer bleiben.

Bands.

Unbedigt anhören:

-Pohlmann
-Pascal Finkenauer
-Sven van Thom
-Das gezeichnete Ich
-Madsen
-Jan Delay
-Bosse

-Tomte
-Kettcar
-Herbstrock
-Virginia Jetzt!

-Jack Johnson
-Heather Nova
-Rebekka Bakken
-Nina Simone
-Joshua Radin

-The eels
-Bonaparte
-Biffy Clyro
-Arctic Monkeys

Samstag, 11. September 2010

Filme.

Unbedingt angucken:

-"Reality Bites - Voll das Leben"
-"Benny und Joon"-"Edward mit den Scherenhänden"
-"Die glorreichen Sieben"
-" Die fabelhafte Welt der Amélie"
-"Die Hochzeit meines besten Freundes"
-"Lola rennt"
-"Erbsen auf halb sechs"
-"Goodbye Lenin"
-"3 Chineses mit dem Kontrabass"


-"Keinohrhasen"
-"Zweiohrküken"

-"Fluch der Karibik - The Curse of the Black Pearl"
-"Fluch der Karibik 2 - Dead Mens Chest"
-"Fluch der Karibik 3 - At Worlds End"

Freitag, 10. September 2010

Hamburg.


Guter Tag.

Es gibt gute Tage und schlechte Tage.

Heute hat mein Chef mir eine Aufgabe gegeben, die ich promt falsch verstanden und falsch ausgeführt habe. Nachdem ich es ihm gebeichtet hatte, hat er es selbst wieder in Ordnung gebracht und mir Kuchen gekauft.
Morgen ist Tag der offenen Tür im Theater und es wird einen Bücherflohmarkt geben, für welchen wir die Bücher aus dem Theaterkeller ins Theaterfoyer getragen, ausgeräumt und sortiert haben. Wenn jemand von den Helfern ein Buch haben wollte, wurde es zur Seite gelegt und vor dem Heimweg bezahlt. Ich habe 9 neue Bücher und musste nichts bezahlen.
Nächsten Freitag habe ich frei, damit ich Zeit in meiner geliebten Heimatstadt verbringen kann. Mein Chef ist nächsten Freitag auch nicht da. Schade, was sagen die Theaterleute denn dann, wenn jemand für uns anruft: "Nee tut uns sehr leid, die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit macht Urlaub..." Tja, dumm gelaufen.
Gleich laufe ich los zum Bahnhof, um meine bessere Hälfte abzuholen. Es wird ein wunderbares Wochenende.

Ich glaube, heute war ein guter Tag.
;)

Mittwoch, 8. September 2010

Botschaft 1

Botschaft an mich selbst:

Fick Dich. Ehrlich. Tu's einfach.

Gedankenschnipsel 7

Warten ist schrecklich.
Auf etwas Bestimmtes warten ist das Schlimmste.
Man malt sich aus, wie es sein könnte; stellt sich die Situation vor; hofft auf bestimmte Dinge und wünscht sich die Träume, die sich tief im Herzen verstecken.
Man verschließt sich vor der Wahrheit, weil sie grausam ist. Niemand will auf den Boden der Tatsachen gedrückt werden, wenn es eine Traumwelt gibt, die viel schöner ist als alles andere.

Es ist ein ewiger Teufelskreis.
Egal, ob man sich in eine Traumwelt flüchtet oder auf dem Boden der Tatsachen bleibt, es hinterlässt immer eine Leere und schmerzt unendlich.

Warten. Warten. Warten. Warten. Warten.

Freitag, 3. September 2010

Endlich.


10. September 2010, "Für Dich" (Single), Pohlmann.
17. September 2010, "König der Straßen" (Album), Pohlmann.

11. November 2010, "König der Straßen" (Tour Teil 1), Pohlmann. in Hamburg!